Sinich – Stadtteil vom Reißbrett: Architekturspaziergang
Details zum Angebot
Bereits im späten 13. Jahrhundert erstmals als „ze Ursinie“ sowie 1350 als „von der Sini“ urkundlich erwähnt, ist Sinich erst im Zuge der faschistischen Siedlungspolitik der 1920er-Jahre auf seine heutige Größe angewachsen. Das ehemalige Sumpfgebiet musste von der ONC, der Opera Nazionale Combattenti, trockengelegt werden, bevor diese die Düngemittelfabrik Montecatini und neue Bauernhäuser auf Pfählen errichten konnte. Auf diesem architektonischen Spaziergang entdecken wir Sinich in seinen verschiedenen Bebauungsphasen, vom „Borgo Vittoria“ über die Typenhäuser und
Bauten bekannter Architekt*innen wie Abram&Schnabl hin zur Gegenwart.
Zusätzliche Hinweise:
Treffpunkt: Vittorio-Veneto-Platz, vor der Kirche. Anmeldung erforderlich!